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KfW fördert mit 53,5 Mio. Euro Projekte im Main-Kinzig-Kreis
Pressemitteilung

Montag, 14. August 2023

Besonders in ökonomisch herausfordernden Zeiten ist es wichtig Investitionen staatlich anzuschieben. Mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) steht der Bundesregierung ein verlässlicher Partner zu Seite, welcher Unternehmen, Privatpersonen und Kommunen umfangreich unterstützt.

Im ersten Halbjahr 2023 wurden Projekte im Main-Kinzig-Kreis mit Mittelzusagen in Höhe von 53,5 Mio. Euro gefördert Fast die Hälfte der Mittel (25,3 Mio. Euro) wurden für Soforthilfen sowie die Preisbremsen für Strom und Gas aufgewendet.

„Die Zahlen der KfW machen deutlich, dass die Entlastungsmaßnahmen vor Ort bei den Bürger:innen, Unternehmen und Kommunen angekommen sind“ führt Hanauer Bundestagsabgeordneter Lennard Oehl (SPD) aus.

Trotz des Auslaufend diverser Förderprogramme im Zusammenhang mit der Bewältigung der folgen der Pandemie konnten Unternehmen über das neu ausgerichtete Programmportfolio mit fast 12,1 Mio. Euro gefördert werden.

Privatpersonen wurden durch die KfW beim Bau bzw. Erwerb einer Immobilie und energetischen Sanierungen mit 16 Mio. Euro unterstützt. „Aufgrund der aktuelle Zinssituation, gestiegenen Bau- und Energiekosten sowie einer dauerhaft hohe Nachfrage nach Wohnraum ist es aktuell besonders wichtig durch Zinsgünstige Kredite und Tilgungszuschüsse beim Erwerb oder Bau eines Eigenheims zu unterstützen. Eine hohe Eigentumsquote ist langfristig die beste Absicherung gegen rasant steigende Mieten“. Führt Lennard Oehl aus.


Die KfW fördert seit 75 Jahren im Auftrag des Bundes und der Länder Projekte wie etwa den Wiederaufbau Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg, den Aufbau Ost und die Energiewende. Auch bei der Bewältigung von Wirtschaftskrisen, der Corona-Pandemie und des Krieges in der Ukraine war und ist sie maßgeblich beteiligt.

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